Ein BMW Fahrer sagt Adieu......
BMW zieht sich aus der Formel 1 zurück.
Sicher sind in Zeiten der Weltwirtschaftskrisen und dem ständigen Geschreie der Öko-Fuzzis über den Klimawandel mit einem Rennsportengagement wenig Lorbeeren zu ernten. Mag sein, das eine strategische Neu-Ausrichtung von BMW zur Sparsamkeit und Umweltverträglichkeit richtig ist. Richtig ist aber vorallem, das gerade bei BMW die Rennsport-Technologien wenig oder eben gar nicht in die Serie mit eingeflossen sind.
Dass der Reithofer dies allerdings als alleinige Begründung für den Ausstieg aus der Königsklasse des Rennsports benutzt, macht ihn mehr als unglaubwürdig. Richtig ist wohl eher, das die BMW-Ingenieure Schrott produzieren und damit die Rennfahrer gnadenlos hinterher eiern. So was nennt man im Volksmund "den Schwanz einziehen." Inwiefern dies dem sportlichen Teil des Marketings schadet, braucht nicht lange abgewartet zu werden.
Besser und vorallem glaubwürdiger für BMW wäre gewesen, diese Krise durchzustehen, und eine andere Gelegenheit, wenn man etwas besser dasteht als gaaanz hinten, zu nutzen.
Billiger werden die BMW nun wohl wegen dem Ausstieg aus der F1 auch nicht werden. Aus meinem Dunstkreis hat sich nach mehreren BMWs in Folge nun die Sache vorerst erledigt.
(Dazu kommt, das nicht erst seit gestern die deutschen "Premium-Fahrzeuge" von den Asiaten UND den Amerikanern abgeledert wurden. Premium sind die nur noch im Preis in Deutschland.)
Ich will keine schlechten Ingenierure mehr unterstützen.
Gruß von die
Kurrywurst
Sicher sind in Zeiten der Weltwirtschaftskrisen und dem ständigen Geschreie der Öko-Fuzzis über den Klimawandel mit einem Rennsportengagement wenig Lorbeeren zu ernten. Mag sein, das eine strategische Neu-Ausrichtung von BMW zur Sparsamkeit und Umweltverträglichkeit richtig ist. Richtig ist aber vorallem, das gerade bei BMW die Rennsport-Technologien wenig oder eben gar nicht in die Serie mit eingeflossen sind.
Dass der Reithofer dies allerdings als alleinige Begründung für den Ausstieg aus der Königsklasse des Rennsports benutzt, macht ihn mehr als unglaubwürdig. Richtig ist wohl eher, das die BMW-Ingenieure Schrott produzieren und damit die Rennfahrer gnadenlos hinterher eiern. So was nennt man im Volksmund "den Schwanz einziehen." Inwiefern dies dem sportlichen Teil des Marketings schadet, braucht nicht lange abgewartet zu werden.
Besser und vorallem glaubwürdiger für BMW wäre gewesen, diese Krise durchzustehen, und eine andere Gelegenheit, wenn man etwas besser dasteht als gaaanz hinten, zu nutzen.
Billiger werden die BMW nun wohl wegen dem Ausstieg aus der F1 auch nicht werden. Aus meinem Dunstkreis hat sich nach mehreren BMWs in Folge nun die Sache vorerst erledigt.
(Dazu kommt, das nicht erst seit gestern die deutschen "Premium-Fahrzeuge" von den Asiaten UND den Amerikanern abgeledert wurden. Premium sind die nur noch im Preis in Deutschland.)
Ich will keine schlechten Ingenierure mehr unterstützen.
Gruß von die
Kurrywurst
Kurrywurst - 30. Jul, 17:06