Zivilcourage und Heldentod
Nach den Diskussionen zum Teil auch hier, bleiben doch wohl nur zwei Mainstreams übrig:
1.) Wir überlassen die Straße den Schlägern, wenn wir Gewalt sehen, schauen wir weg, oder besser noch, rennen weg, um nicht später wegen unterlassener Hilfeleistung dran zu sein. Wenn wir da bleiben, passen wir auf, das wir den Blick gesenkt halten, um ja keinen der Gewaltbereiten zu provozieren, lassen uns ggf. noch schubsen und geben dann am Ende gerne unser Bargeld ab, ich mein, viel haben wir eh nicht mehr im Geldbeutel. Hoffen dann, das die Schläger darüber nicht zu enttäuscht sind.
Ansonsten passen wir auf, das wir beim Ein- Austeigen nicht auf dem Blut ausrutschen und uns verletzen oder die eigenen Klamotten verschmutzen.
2.) Wir stehen auf, wehren uns, hoffen auf Hilfe und ansonsten sind wir uns höchstwahrscheinlich selbst überlassen. Mit Pech sterben wir, das aber aufrechten Gewissens.
Ich gebe zu, das möglicherweise beide Alternativen keine besonderen guten Eindruck machen, am Ende des Tages sehe ich aber keine weitere Möglichkeit. Leider ist uns diese vielleicht mittlerweile "typisch" deutsche Eigenschaft durch die 60er Generation, die zum Teil auch noch heute die politische und vor allem die juristische Landschaft bestimmen bis zum Erbrechen eingetrichtert worden, sodass viele heute glauben, das muss so ein. Wir müssen uns um die Integration bemühen, wir müssen uns um die Täter bemühen, wir dürfen die Juden nicht verärgern, wir müssen alles tun, um die Islamisten zufrieden zu stellen usw. usw. usw..
Heute glauben wir, das unbedingter Gehorsam gegenüber der Obrigkeit und allen Fremden rund um uns herum eine Tugend ist.
Dabei vergessen wir unsere eigenen Interessen völlig. Mittlerweile glaube ich , hat die Mehrheit der Bevölkerung gar keine eigenen Interessen mehr oder eine Vorstellung davon, was eigene Interessen sein könnten.
Wenn der getötete 50jährige nun ein Held ist, hoffe ich, das ALLE erkennen, dass je mehr Bürger mit Zivilcourage wir haben, desto weniger Helden werden sterben müssen.
Gruß von die
Kurrywurst
1.) Wir überlassen die Straße den Schlägern, wenn wir Gewalt sehen, schauen wir weg, oder besser noch, rennen weg, um nicht später wegen unterlassener Hilfeleistung dran zu sein. Wenn wir da bleiben, passen wir auf, das wir den Blick gesenkt halten, um ja keinen der Gewaltbereiten zu provozieren, lassen uns ggf. noch schubsen und geben dann am Ende gerne unser Bargeld ab, ich mein, viel haben wir eh nicht mehr im Geldbeutel. Hoffen dann, das die Schläger darüber nicht zu enttäuscht sind.
Ansonsten passen wir auf, das wir beim Ein- Austeigen nicht auf dem Blut ausrutschen und uns verletzen oder die eigenen Klamotten verschmutzen.
2.) Wir stehen auf, wehren uns, hoffen auf Hilfe und ansonsten sind wir uns höchstwahrscheinlich selbst überlassen. Mit Pech sterben wir, das aber aufrechten Gewissens.
Ich gebe zu, das möglicherweise beide Alternativen keine besonderen guten Eindruck machen, am Ende des Tages sehe ich aber keine weitere Möglichkeit. Leider ist uns diese vielleicht mittlerweile "typisch" deutsche Eigenschaft durch die 60er Generation, die zum Teil auch noch heute die politische und vor allem die juristische Landschaft bestimmen bis zum Erbrechen eingetrichtert worden, sodass viele heute glauben, das muss so ein. Wir müssen uns um die Integration bemühen, wir müssen uns um die Täter bemühen, wir dürfen die Juden nicht verärgern, wir müssen alles tun, um die Islamisten zufrieden zu stellen usw. usw. usw..
Heute glauben wir, das unbedingter Gehorsam gegenüber der Obrigkeit und allen Fremden rund um uns herum eine Tugend ist.
Dabei vergessen wir unsere eigenen Interessen völlig. Mittlerweile glaube ich , hat die Mehrheit der Bevölkerung gar keine eigenen Interessen mehr oder eine Vorstellung davon, was eigene Interessen sein könnten.
Wenn der getötete 50jährige nun ein Held ist, hoffe ich, das ALLE erkennen, dass je mehr Bürger mit Zivilcourage wir haben, desto weniger Helden werden sterben müssen.
Gruß von die
Kurrywurst
Kurrywurst - 17. Sep, 09:07