Freude am Zahlen
Aus der FN:
«Freude am Fahren» – so lautet der Slogan von BMW. Sollte wohl besser heißen Freude am Zahlen, denn Freude am Fahren gönnt Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) offenbar auch ihrem Chauffeur: Sie hat ihren Dienstwagen gewechselt. Statt eines Mercedes S 400 Blue Hybrid (Neupreis: ab 85 000 Euro) lenkt der Mann mit der Oberbürgermeisterin im Fond nun einen 7er BMW Active Hybrid. Der neue BMW bringt mit seinem Achtzylinder- und den Elektromotoren eine Leistung von 465 PS auf die Straße, ist bis zu 250 Kilometer pro Stunde schnell. Der Mercedes schaffte mit «nur» 279 PS aber die gleiche Geschwindigkeit.
Frankfurts BMW-Niederlassungsleiter Volkmar Job lobt naturgemäß die Roth’sche Entscheidung. «Ausschlaggebend waren die Verbrauchswerte und die CO2-Reduktion aufgrund der Hybrid-Technik», sagt er. Der Mann meint: Die normalen BMW haben schlechtere Werte als diese Hybrid-Version.
Was er nicht sagt: Der bisherige Wagen der Oberstadtdirektorin erbrachte durchweg bessere Werte. Der CO2-Ausstoß beim Mercedes liegt bei 186 g/km, beim BMW bei 219. Beim Verbrauch gibt sich der Mercedes mit sensationellen 7,9 Litern auf 100 Kilometern genügsam, der BMW verbraucht 9,4 Liter.
Senf:
Die arme Frau Roth! Nun gerät sie auch noch in das "Ulla-Fahrwasser". Dabei sind oder besser sollen Politiker doch Vorbilder sein. Fragt sich nur für welches Vorbild sie taugen?
Sie sind geldgeil wie Jo Leinen.
Sie glauben, Moral und Ethik braucht man nur vom dummenVolk Präkariat einfordern, selber aber nie (Vor-)Leben wie Ulla Schmidt.
Sie lassen sich gerne korrumpieren wie Schröder und Fischer.
Und nun eben auch die Roth. Das Auto ist teurer und hat mehr Verbrauch, wen juckt´s? Muß sie ja nicht zahlen. Dann ein paar dusselige Erklärungen, das wars. Ob das in dieser Zeit das richtige Signal ist, wenn man vor hat direkt nach den Wahlen die Steuern zu erhöhen?
Ich verstehe nur immer:dummes Volk ääh blödes Stimmvieh wollte sagen, liebe Mitdeutschen halts Maul!
Schönen Dank Frau Roth, wir sehen uns am Sonntag!
Gruß von die
Kurrywurst, die weiß, was sie wählt!
«Freude am Fahren» – so lautet der Slogan von BMW. Sollte wohl besser heißen Freude am Zahlen, denn Freude am Fahren gönnt Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) offenbar auch ihrem Chauffeur: Sie hat ihren Dienstwagen gewechselt. Statt eines Mercedes S 400 Blue Hybrid (Neupreis: ab 85 000 Euro) lenkt der Mann mit der Oberbürgermeisterin im Fond nun einen 7er BMW Active Hybrid. Der neue BMW bringt mit seinem Achtzylinder- und den Elektromotoren eine Leistung von 465 PS auf die Straße, ist bis zu 250 Kilometer pro Stunde schnell. Der Mercedes schaffte mit «nur» 279 PS aber die gleiche Geschwindigkeit.
Frankfurts BMW-Niederlassungsleiter Volkmar Job lobt naturgemäß die Roth’sche Entscheidung. «Ausschlaggebend waren die Verbrauchswerte und die CO2-Reduktion aufgrund der Hybrid-Technik», sagt er. Der Mann meint: Die normalen BMW haben schlechtere Werte als diese Hybrid-Version.
Was er nicht sagt: Der bisherige Wagen der Oberstadtdirektorin erbrachte durchweg bessere Werte. Der CO2-Ausstoß beim Mercedes liegt bei 186 g/km, beim BMW bei 219. Beim Verbrauch gibt sich der Mercedes mit sensationellen 7,9 Litern auf 100 Kilometern genügsam, der BMW verbraucht 9,4 Liter.
Senf:
Die arme Frau Roth! Nun gerät sie auch noch in das "Ulla-Fahrwasser". Dabei sind oder besser sollen Politiker doch Vorbilder sein. Fragt sich nur für welches Vorbild sie taugen?
Sie sind geldgeil wie Jo Leinen.
Sie glauben, Moral und Ethik braucht man nur vom dummen
Sie lassen sich gerne korrumpieren wie Schröder und Fischer.
Und nun eben auch die Roth. Das Auto ist teurer und hat mehr Verbrauch, wen juckt´s? Muß sie ja nicht zahlen. Dann ein paar dusselige Erklärungen, das wars. Ob das in dieser Zeit das richtige Signal ist, wenn man vor hat direkt nach den Wahlen die Steuern zu erhöhen?
Ich verstehe nur immer:
Schönen Dank Frau Roth, wir sehen uns am Sonntag!
Gruß von die
Kurrywurst, die weiß, was sie wählt!
Kurrywurst - 23. Sep, 07:44